Dienstag, 29. November 2005

Na, so was...

... lasst die Frauen an die Compis ;-))...

singer_computer_cartoon

Sonntag, 27. November 2005

Schau hin! - Kinder und Jugendmedienschutz

Beim 1. Internationalen Medienkongress zum Thema Kinder und Medien wurden verschiedenste Projekte und Einrichtungen zum Kinder- und Jugendschutz vorgestellt. Deutschland hat zu diesem Thema schon einiges zu bieten.

Eine sehr positive Initiative nennt sich "Schau hin" und richtet sich vor allem an Eltern von 3-13jährigen Kindern/Jugendlichen. Mit dieser Aktion soll darauf aufmerksam gemacht werden, wie ein kritischer Umgang mit den Medien gefördert werden kann. Die Initiative will aber auch Verständnis für die Mediennutzung der Kinder und Jugendlichen von Seiten der Erwachsenen fördern. Nur durch Interesse und Aufgeschlossenheit in Bezug auf die Medienvorlieben kann eine positive Atmosphäre geschaffen und den Kindern und Jugendlichen zu mehr Medienkompetenz verholfen werden.

Tipps von "Die Blinde Kuh" für Erwachsene und Kinder

Intitiative für Schulen:
Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen

Mittwoch, 23. November 2005

Forderung nach Medienbiografischem Arbeiten (an alle Erziehenden)!


Eine wichtige Voraussetzung für den Umgang mit Medien in der Medienpädagogischen Arbeit stellt die Erkundung der eigenen Einstellung dar. Erwachsene sehen in elektronischen Medien und ihren Inhalten häufig eine Gefahr. Dabei vergessen sie gerne, eigene Mediengewohnheiten zu reflektieren.
Medienbiografisches Arbeiten bedeutet, über seine Lebensgewohnheiten nachzudenken und dabei die persönlichen Medienvorlieben und die individuelle Form der Mediennutzung herauszufinden.
Durch Fragen wie: "Was waren meine Lieblingssendungen", "Welche Fernsehfiguren waren mir wichtig"... können überraschende Entdeckungen gemacht werden. Medienbiographisches Arbeiten lässt sich aber ausweiten auf den Umgang mit Zeitungen, Büchern usw.
Die eigene Medienbiografie kritisch zu hinterfragen soll dazu anregen, die Faszination von Fernsehsendungen für Kinder nicht vorschnell zu verurteilen, sondern Verständnis aufzubringen. Dies ist eine Methode, die den Blick für Problemstellungen eröffnet und dadurch angemessene Zielformulierungen für medienpädagogisches Handeln fördert.
(vgl. Bundeszentrale für politische Bildung 2003: Über Medien reden, S. 41)

Montag, 21. November 2005

Verwirrung MEDIENKOMPETENZ

Ist Medienkompetenz ...

... Teilkompetenz einer Alltagskompetenz?
... ein lebenslang auszubildender Prozess?
... bedingt durch aktive Aneignung?
... zu einem Modewort verkommen?
...

Dienstag, 15. November 2005

Medien - Didaktik

Langsam erkennen Pädagog/innen:
Neue Medien erfordern Neues Lernen! Dass mit doc und ppt leider noch nicht alles getan ist, zeigen viele neue Studien zur Thematik.
Passend dazu ein "e-learning Crashkurs", zur besseren Übersicht.

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